09.-11.09.2011: Dwz-Turnier in Altbach

 

Rg.

Gruppe 11

Verein

Punkte

SoBe.

1.

Michail Charalambakis

SV Altbach

4.5

8.75

2.

Frank Jäger

SF Pfullingen

3.5

6.75

3.

Julius Sänger

SG KK Hohentübingen

2.5

4.75

4.

Alexander Muzenhardt

SV Altbach

2.5

3.25

5.

Marc Schallner

SF Kornwestheim

2.0

2.50

6.

Leon Gwaltsleiter

SF Pfullingen

0.0

0.00

 

Gruppe 9

 

 

 

1.

Klaus Michel

SG KK Hohentübingen

4.0

8.00

2.

Stephan Raabe

DJK Stuttgart-Süd

3.0

6.75

2.

Simon Wendler

SF Pfullingen

3.0

6.75

4.

Josef Fink

SF Nabern

2.0

4.50

5.

Bernd Reichmann

SV Fellbach

1.5

3.75

6.

Fermin Person

SG Vaihingen/Rohr

1.5

2.75

 

Gruppe 8

 

 

 

1.

Ajay Shankar

SG KK Hohentübingen

5.0

10.00

2.

Clemens Kurz

SV Altbach

4.0

6.00

3.

Philipp Soos

SV Backnang

3.0

3.00

4.

Alexander Person

SG Vaihingen/Rohr

2.0

1.00

5.

Leonhard Thomas

SV Fellbach

1.0

0.00

6.

Alexander Collin

Schach-Pinguine Murrhardt

0.0

0.00

 

Gruppe 1

 

 

 

1.

Dirk König

SC Grunbach

4.0

10.00

2.

Thomas Heining

SV Untertütkheim

3.0

6.00

3.-6.

Lauritz Jansen

SG KK Hohentübingen

1.5

2.25

3.-6.

Marina Gabriel

SV Wolfbusch

1.5

2.25

3.-6.

Vadym Kaplunov

Stuttgarter SF

1.5

2.25

3.-6.

Frank Gehringer

SV Leinfelden

1.5

2.25

Beim DWZ-Turnier werden alle Spieler in 6er-Gruppen mit annähernd gleich starken Spielern aufgeteilt. Jede Gruppe spielt dann ein Rundenturnier. Lauritz Jansen, der inzwischen in der Gruppe 1 angelangt ist, mußte die Erfahrung machen, dass bei der sehr guten Gegnerschaft jede Ungenauigkeit gnadenlos ausgenutzt wird. Aber es waren durchaus fünf sehr ansprechende Partien! Ajay Shankar spielte ein grandioses Turnier und gewann alle 5 Partien. Dies bedeutete einen DWZ-Zuwachs von mehr als 200 Punkten! Klaus Michel konnte bei seinem ersten Turnier voll überzeugen und holte sich mit 3 Siegen und 2 Unentschieden souverän den Gruppensieg. Auch Julius Sänger stellte unter Beweis, dass er trotz seiner einjährigen Turnierpause noch nichts verlernt hatte. Jetzt fehlt nur noch die entsprechende Ausnutzung der Bedenkzeit….


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